Welcher Typotyp sind Sie denn?

Von der Einordnung ihrer Zeitgenossen in Archetypen haben viele Marketingleute schon mal gehört. Diese Klassifizierung nach psychografischen Kriterien gehört zum Standardrepertoire in der Strategiephase – gerade bei der Kommunikation für personengetriebene Dienstleistungsmarken wie Kanzleien und Beratern.

Aber wie schaffen wir den Sprung von der Person zur passenden Form? Von der Kompetenz zu Schrift und Bild? Für die Bilder entwickeln wir gerne Moodboards mit „Keyvisuals“ aus unterschiedlichen Lebensbereichen. Das passt in unsere bildorientierte, emotionsgeladene Jetztzeit der beschleunigten Informationsübermittlung. Aber, eigentlich sind doch Rechtsanwälte die geborenen Textfreaks, oder?

Dann passt doch unsere Ausgangsfrage ganz gut: welcher Typotyp sind Sie denn? Die Frage lässt sich beim Blick auf über tausend verfügbare Schrifttypen nicht ganz so schnell beantworten. Deshalb setzen wir auch in der typografischen Gestaltung auf Klassifizierungen. Das hilft uns Designern bei der Gestaltung, aber unseren Kunden bei der Beurteilung noch nicht richtig weiter.

Man muss es einfach an Beispielen sehen. Die exklusiv gestalteten Designboards unserer geplanten Typoexkursionen sollen dazu inspirieren. Es muss ja nicht gleich der extrovertierte Alleinunterhalter sein. Klassiker der Moderne und vertraute Bekannte der Systemschriften haben auch ihren Reiz.
 
Schauen Sie mal wieder rein.

 

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